Sie zeigen vier farbige Karten, diese werden in undundurchsichtige Umschläge gesteckt und gemischt, so dass die Zuschauer nicht mehr wissen, welche Karte sich wo befindet.
Sie zeigen nun einen Umschlag und fragen einen Zuschauer, welche Farbe dieser wohl enthalten könnte. Seine Aussage schreiben Sie auf den Umschlag, dies wiederholen Sie mit den anderen Umschlägen.
Nun fächern Sie die Umschläge auf, so dass der Zuschauer die Beschriftung lesen kann, der Zuschauer wählt einen Umschlag aus, dieser wird zur Seite gelegt. Stellen Sie sich vor, er hat den Umschlag GELB gewählt.
Dei drei übrigen Umschläge werden geöffnet und es stellt sich heraus, dass die Beschriftung auf den Umschlägen mit dem Inhalt übereinstimmt! Aber der Knüller kommt noch! Im Vorfeld konnte niemand wissen welcher Umschlag gewählt werden würde, dennoch, wenn der Zuschauer den Umschlag öffnet findet er dort die gelbe Karte, sowie einen Zettel worauf steht “Der gelbe Umschlag wurde zur Seite gelegt”.
Alle andere Umschläge können untersucht werden!
– Die Karten sind nicht an den Seiten unterschiedlich gefärbt!
– Kein Daumenschreiber!
– Kein Austausch!
– Kein One Ahead oder One Behind Prinzip!
– Nichts muss hinzugefügt werden, oder weggearbeitet werden!
– Es werden nur vier Karten benötigt!
– Freie Wahl!
LOOK WHAT THE PROS ARE SAYING:
“Thought
of as being an underground thinker with much intrigue, Devin Knight has
created a solid piece of entertainment with Blindsight 2.”
– Banachek
“I
was impressed enough to say the original version of this was the best
effect I saw at Mindvention. Now, a few years later, this version, a
parlor/stage version of the original, is still as impressive.”
– JHEFF
“Devin
Knight’s Blindsight 2 is an awesome effect. The thinking behind it is
devious. This is something that packs flat… and plays BIG! Very
colorful too. It makes for an eye pleasing presentation, as well as a
mind blowing experience.”
– Tom Craven
“Devin Knight’s
most baffling and engaging close-up mentalism effect grows to stage
size, adding an amusing, perplexing introductory phase.”
– Jerry Dunn
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